Arbeitskreis Chronik Krommert

Die Chronik Krommert ist Träger des Ehrenamtspreises der Stadt Rhede

Der Arbeitskreis Chronik Krommert gründete sich ca. 1/2 Jahr nach Gründung des FOK im Frühjahr 1996.

Ziel war es in die Geschichte unseres Ortsteils einzudringen und wenn es sich ergeben sollte Publikationen hierzu zu erstellen.

Schnell wurde klar, um einen Überblick über Krommert Historie zu bekommen, brauchte der Arbeitskreis Informationen in Form von Dokumenten, Bildern und Zeitzeugenberichten.

In schneller Abfolge wurden wurden dann 3 Archivtage in der Krommerter Schule veranstaltet, bei denen in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Rhede, Bilder eingecannt/abphotographiert und Dokumente gesammelt wurden.  Bei den späteren Archivtagen konnten die Krommerter auch schon Ergebnisse er ersten Archivtage bewundern.

Ein erstes Highlight gelang uns dann mit der Erstellung der Krommerter Schulchronik, die zum größten Teil aus der von den Lehrern erstellten Schulchronik, stammte.
Viele weitere Inhalte ergaben sich aus unseren Sammlungen, Fotos/ Klassenfotos dazu wurden im 2 Archivtag gesammelt. Durch die extreme Mithilfe von Hans Wessels jun. konnten die alten Schriften übersetzt und wichtige Details eingearbeitet werden. 1999 erschien dann die Chronik der Krommerter Marienschule.

Da im Jahre 2003 der Bauernschützenverein  Crommert sein 375 jähriges Jubiläum feierte half der Arbeitskreis bei der Erstellung der Schützenchronik mit Hilfe eines Archivtages und weiterem Input aus.

Die Piuskirche feierte im Jahre 2007 ihr 50jähriges Jubiläum und der damalige Pastor Christian Dieker beauftragte den Arbeitskreis mit der Erstellung einer Chonik über den Kirchort St. Pius Krechting-Krommert-Büngern.

Im Anschluß daran wollte der Arbeitskreis eine allgemeine Schützenchronik, vor dem Hintergrund der Schützenjubliläen 2013 erstellen, die aber von Schützenvereinen abgelehnt wurde. Daraufhin beschloß der AK die Erstellung einer Höfechronik von ganz Krommert.

Diese Aufgabe war mit Abstand die größte Aufgabe die man sich stellen konnte und führte im Herbst 2016 zur Erstellung der Chronik der Höfe und Haushalte in Krommert mit einer Auflage von 500 St. und einer Seitenzahl von 600 Seiten.

In neuerer Zeit beschäftigt sich der AK mit der Sammlung und Auswertung von Totenzetteln.

Mitglieder des Arbeitskreises Chronik Krommert
vorder Reihe (sitzend): Wolfgang Lörwink, Mechtild Lörwink, Maria Schluse, Hanni Schluse
Hintere reihe (stehend): Heinrich Hungerkamp, Georg Enck, Gerd Schluse, Heinz Tewordt, Maria Schluse, Maria Schulze-Böing, Johannes Schulze-Böing, Wilhelm Agten, Johannes Schluse, Theresia Tewordt, Maria und Hubert Seggewiß.
(Personen in fett = Mitglieder der Chronik)
Ansprechpartner:  

Telefonisch:
jede der oben genannten Personen (Mitglieder der Chronik)

02872/ 980 757 (Georg Enck)
02872/ 3691 (Maria Schluse)
per email: chronik@krommert.de
Chronik der Marienschule in Krommert -1999

Über die Marienschule Krommert

  • Auflage 350 Stück
  • Erscheinungsdatum Mai 1999
  • Das Buch zur Chronik der Marienschule ist nicht mehr zu erwerben

Zur Entstehung ist zu sagen, das die ersten beiden Archivtage dazu führten das verstärkt Material über die Schule gesammelt und angeboten wurde. Der Umstand das über das Rheder Stadtarchiv  die Jahresprotokolle der Schulleiter zugänglich wurden half dabei sehr. Über einen Zeitraum von 80-90 Jahren hatte man damit einen Überblick über das Geschehen in Krommert.

Die Mithilfe des Lehrers Hans Wessels jun., der nicht nur die Protokolle transkribierte sonder auch wissenswertes über das Schulwesen im Münsterland beisteuern konnte, liessen uns das Buch im Mai 1999 fertigstellen.

Chronik zum Bauernschützenverein Crommert 2002-2003

Chronik zum Bauernschützenverein Crommert

Das 375jährige Schützenjubiläum des Bauernschützenvereines 2003 war Anlass für den Arbeitskreis sich mit dem Schützenwesen auseinander zu setzen. 375 Jahre sind eine lange Zeit und da müsste es ja irgendwelche Unterlagen, Dokumente und Fotos geben, die man in diesem Zusammenhang herausgeben könnte.

Es wurde wieder ein Archivtag veranstaltet, diesmal mit dem Schwerpunkt Schützenwesen, wobei nicht nur der Bereich des Bauernschützenvereines untersucht wurde sondern alle 3 Vereine Ziel der Aktion waren. Denn auch sie würden irgendwann Jubiläum haben.

Eine weitere Abordnung machte sich auf dem Weg nach Münster um im fürstbischöflichen Archiv über das Krommerter Schützenwesen zu recherchieren. Man wurde auch fündig - zwar nicht direkt zum Zeitpunkt 1628 - aber kurz nach dem Ende des 30 jährigen Krieges hatte Clemens Graf von Galen Schützenkompanien unter anderem auch in Krommert aufstellen lassen.

Alle diese Berichte sind in Schützenchronik des Bauernschützenvereines eingeflossen.

Als der Schützenverein Landkompanie hieß - Juni 2002

In Krommert setzen sich zwölf Geschichtsexperten mit der Ortshistorie auseinander /„Archivtag“ am 24. November

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Arbeitskreis bittet um Schützenhilfe 2002

Arbeitskreise bitten um Schützenhilfe

RHEDE-KROMMERT (hgk). Die Krommerter Historiker laden ein: Am Sonntag, 17. November, veranstalten der "Arbeitskreis Chronik Krommert" und der "Arbeitskreis Festzeitschrift Bauernschützenverein Crommert" einen Archivtag. Das Thema: "Krommerter Schützenvereine". Der Archivtag findet von 10 bis 17 Uhr in der Turnhalle der Krommerter Marienschule statt.

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Blick in die Krommerter Schützen-Geschichte - November 2002


RHEDE-KROMMERT (sh). Immer wieder bildeten sich am Sonntag kleine Grüppchen, die sich über Fotos beugten und angeregt diskutierten.

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Chronik der Pfarrgemeinde/ Kirchortes St. Pius 2007

Chronik zur Pfarrgemeinde St. Pius

Umschlag Vorderseite

...Vor gut 2 Jahren kündigte Georg Enck uns bei einem unserer Treffen einen Überraschungsgast an. Es handelte sich um unseren Pfarrer Christian Dieker.

Als er uns sein Anliegen vorbrachte, herrschte zunächst Stille. Es ging nämlich um die Erstellung der St. Pius-Chronik. Dann kamen die Für- und Wider-Argumente. Bei den meisten Mitgliedern sah man Zustimmung. Schon setzten die Überlegungen ein.

  • Wie fangen wir an?
  • Gibt es Vorlagen?
  • Wer hat Fotos?
  • Was soll rein? usw., usw.

Letztendlich hat zu dem Zeitpunkt noch keiner gewusst, auf was wir und da arbeitsmäßig einließen.

Schon beim nächsten Treffen hatten wir uns Vorlagen besorgt und ein erster Entwurf stand. Die Arbeiten wurden den einzelnen Mitgliedern zugeteilt. Uns war von Anfang an auch wichtig, die Gemeinde mit einzubinden. Ganz gezielt sprachen wir einzelne Gemeindemitglieder und alle Gruppen in St. Pius an und baten um Texte, Fotos und Erklärungen.

Ebenso war es bei den Berichten über die Priester, Ordensbrüder und Ordensschwestern. Hier mussten die Familien herhalten. Allen noch einmal " Herzlichen Dank"
Es war nicht immer leicht, an die Texte zu kommen. Manche Berichte lagen uns schon innerhalb von 14 Tagen vor. Bei anderen bedurfte es schon mal mehrerer Anrufe oder Briefe. Bei den Fotos hatten wir keine Probleme. Das Kirchenarchiv verfügt über reichlich Fotoalben und aus dem Nachlass von Pastor Paul Lehmbrock wurden uns 8 große Ordner mit Fotomaterial zur Verfügung gestellt, ebenso erhielten wir viel Material aus Privatbesitz. Auch hierfür noch mal "recht Herzlichen Dank"
Mehrere Mitglieder des Arbeitskreises verbrachten Tage in der Krommerter Schule um diese insgesamt ein paar hundert Fotos einzuscannen und zu bearbeiten.
Die Daten über Kirchenvorstände und Pfarrgemeinderäte sind den jeweiligen Protokollen und Kirchenbüchern entnommen. Ebenso die Liste der Mitarbeiter.

Gerade die Aufzeichnung der finanziellen und personellen Daten beginnt erst mit der Selbstständigkeit der Pfarrgemeinde. In der Liste der Mitarbeiter stehen also nur die Personen, die offiziell von der Pfarrgemeinde Lohn/Gehalt bezogen.
Über die ersten 25 Jahre nach dem Bau der St. Pius-Kirche gibt es praktisch keine allgemeinen Aufzeichnungen im Pfarrarchiv . Das meiste wurde von ehrenamtlichen Gemeindemitgliedern erledigt, worüber es natürlich keine Aufzeichnungen gibt. Wir haben bei vielen älteren Mitgliedern der Pfarrgemeinde versucht, Daten gerade aus dieser Zeit zu bekommen, der Erfolg war eher dürftig. Deshalb findet man in dieser Chronik wenig persönliches aus den Anfängen unserer Pfarrkirche. Aus Zeitmangel konnten wir diesen Bereich auch nicht weiter verfolgen.
Für vieles andere musste unsere Pfarrsekretärin herhalten wie z.B. die Statistik über Geburten, Taufen usw.. Dabei fiel z.B. auf, dass zu Beginn der Aufzeichnungen durch Pater Lacks die Anzahl der Kommunionen nie vermerkt wurden. So findet man in der Chronik unter Punkt Statistik, bei Anzahl Kommunionen in den ersten Jahren nur einen Strich.

Ich möchte Ihnen jetzt unsere Beweggründe vorstellen, warum wir diese Chronik so geschrieben haben wie sie ist. Wir waren keinen festen Zwängen unterlegen und konnten sie nach eigenen Ideen fertigen.
Jetzt zu den wichtigsten Kapiteln:
Nach den Grußworten beginnt unsere Chronik mit Berichten über die drei dazugehörigen Ortsteile, Büngern, Krechting und Krommert. Es ist ja nicht selbstverständlich, dass eine Pfarre für drei Ortsteile zuständig ist, obwohl das in Zukunft natürlich anders aussieht. ( Fusion) Uns war wichtig, dass auch außenstehende Personen und nachfolgende Generationen die Zusammenhänge gerade dieser Pfarrgemeinde verstehen.
Im nächsten Punkt beschäftigten wir uns mit der früheren Kirchengeschichte in Krechting, also auch zwangsläufig mit der Schlosskapelle. Kirche entsteht ja nicht einfach nur so, sondern ist meist eine Fortführung von Geschichte und Tradition. Erstaunlich, was da zu guter letzt noch in den Kirchenarchiven in Münster zu Tage kam.
Über Unterlagen vom Bau der St. Pius-Kirche brauchten wir uns wenig Gedanken zu machen. In der Festzeitschrift von 1957 war hinreichend dokumentiert worden. Etwas anders verhielt es sich mit den Tagen der Kirchweihe.( Es waren ja immerhin 3 Tage.) Wer war Zeitzeuge und konnte darüber berichten?

Wer hatte Fotos?
In dem Zusammenhang stellte sich auch heraus, dass es mehrere Standorte und verschiedene Entwürfe zum Bau der Kirche gab.
Das Pfarrrektorat und die Geschichte der Pfarrei ab 1982 bilden die nächsten beiden Eckpfeiler der Chronik. Die Zeit des Pfarrrektorats, aber auch schon davor in der Kapellenzeit, war durch den Kapellenverein geprägt. Dann St. Pius als eigenständige Gemeinde, mitgetragen durch den Kirchenvorstand und den Pfarrgemeinderat. Alle diese Gremien werden samt ihren Mitgliedern hier vorgestellt.
Das nächste Kapitel sorgte schon bei unserer ersten Besprechung für lebhafte Diskussion. Jeder hatte seine eigenen Erinnerungen an Pater Johannes Lacks und Pastor Paul Lehmbrock. Aber auch die Priester, Ordensschwestern- und Ordensbrüder, die aus St. Pius stammen, tauchten sofort in unseren Gedankenspielen auf. Wichtig war hier vor allem, keinen zu vergessen. Im Pfarrbüro gibt es eine Liste sämtlicher Personen, die berufen wurden und in irgendeiner Weise mit St. Pius verbunden sind.
Die nächsten Punkte der Chronik handeln von den offiziellen Kirchenmitarbeitern und vom Kindergarten. In den Kirchenbüchern fanden wir Daten und Namen der Mitarbeiter, zusätzlich machten wir aktuelle Fotos.
Der Kindergarten machte sich eigene Gedanken über ihren Teil: - den Aufbau mit dem Zeitstrahl - finden wir vom Arbeitskreis sehr gelungen.
Über Berichte der katholischen Gruppen, die zeigen wie lebendig gerade die St. Pius-Gemeinde ist, brauchten wir uns keine großen Gedanken zu machen. Mitglieder unseres Arbeitskreises sprachen die Vorsitzenden an und über kurz oder lang erhielten wir Texte und Bilder zu den einzelnen Gruppen.
Das daran folgende Kapitel, das wir mal " Kirchenleben im Jahresablauf " nennen möchten, umfasst auch Wallfahrten, Zeltlager und Touren der Gemeindemitglieder. Wie eben erwähnt, ist St. Pius eine quicklebendige Gemeinde und nicht unmittelbar mit anderen Pfarren vergleichbar. Genau das haben wir versucht herauszustellen.
Beim vorletzten Punkt, dem Missionsfest, möchten wir einen der Hauptorganisatoren des Missionsfestes zitieren. Das Zitat erklärt auch, warum dieses Kapitel mit vielen Fotos in die Chronik mit aufgenommen werden musste.
Jetzt das Zitat:
Doch nicht allein der finanzielle Erfolg ist beeindruckend: Als einziges gemeinsames Volksfest der drei zu St. Pius Pfarrgemeinde gehörenden Stadtteile schafft es das Missionsfest in faszinierender Weise immer wieder , die Menschen aus Büngern, Krechting und Krommert in Freundschaft und Harmonie zusammenzuführen.
Zitatende
Tja, und warum diese quicklebendige Gemeinde im Oktober 2007 fusionieren muss, erklärt der letzte Punkt unserer Chronik - das Schreiben des Bischofs Tebartz von Elst zur Fusion.
Nach der langen Phase des Sammelns begannen wir dann im Sommer 2006 mit der Zusammenstellung der Texte und dem Zuordnen der Fotos.

Viele, viele Stunden verbrachten einige Mitglieder mit dieser Tätigkeit bevor das vorläufige Werk von Frau Cornelia Deelmann und ein zweites Mal von Herrn Wolfgang Lörwink Korrektur gelesen werden konnte. Bis kurz vorm Druck erhielten wir noch weitere Texte. Und immer wieder wurde von uns kontrolliert und abgeglichen.
Wir waren alle froh, als die Textdatei und die Fotodatei beim Layouter abgegeben werden konnten. Der Layouter ist selbst Mitglied eines kirchlichen Gremiums und verfügte somit über viel Fachwissen, was sich für unser Werk als ein Glücksfall darstellte. Nach 14 Tagen hielten wir den ersten Probedruck ohne Fotos in den Händen. Er war schon gewaltig. Auch ihn kontrollierten wir stundenlang. Nach einigen Änderungen erhielten wir den zweiten Probedruck. Jetzt mit Fotos. Wir gaben unser OK.
Die ersten druckfrischen Chroniken stellte Pastor Dieker, der übrigens an allen unseren Sitzungen teilgenommen hatte, in der Kirchenvorstandsitzung am 14. Dezember vor. Alle Kirchenvorstandsmitglieder waren begeistert und kauften direkt ein Buch.
Zum Schluss noch ein Wort des Dankes an alle die, mitgeholfen haben diese Chronik zum dem werden zu lassen was sie geworden ist. Ich nenne bewusst keine Namen, um keinen zu vergessen. Uns ist bewusst, dass die Chronik nicht vollständig und fehlerfrei ist und uns würde es leid tun, wenn wir jemanden vergessen und ihn damit verletzt haben. Wir bitten um Nachsehen, da alle Mitglieder des Arbeitskreises Chronik Krommert Laien sind und diese Chronik in ihrer oft knappen Freizeit erstellt haben. Zur St. Pius-Chronik möchten wir noch anmerken: Wir vom Arbeitskreis hätten uns gewünscht, dass einige Fotos etwas größer ausgefallen wären. Doch zum Ende, als das Werk beim Layouter lag, hatten wir keinen Einfluss mehr darauf.
Im Namen aller Mitglieder des Arbeitskreises Chronik Krommert, wünschen wir jetzt allen viel Spaß beim Lesen der Chronik und alles Gute für das Jahr 2007.

Start ins Jubiläumsjahr

Mit einem kleinen Rückblick in die Geschichte der Gemeinde begann gestern Vormittag der Neujahrsempfang in St. Pius Krechting. Die Gemeinde feiert in diesem Jahr gleich zwei Jubiläen.

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50Jahre auf 170 Seiten

Die St.-Pius-Kirche in Krechting wird 2007 ein halbes Jahrhundert alt. Zuvor jedoch feiert die katholische Gemeinde am 1. Januar ihre 25-jährige Selbstständigkeit. Zum Jubiläumsjahr hat die Pfarre nun eine Chronik herausgebracht.

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Höfechronik Krommert - 2016

Chronik der Krommerter Höfe und Familien - Vorstellung

© BBV - Artikel vom 06.08.2016- Ressort Rhede

In den letzten Jahren hat sich der Arbeitskreis thematisch den Höfen in Krommert gewidmet.
Seit 2007, nachdem unser Vorschlag uns mit dem Schützenwesen in Krommert zu befassen, abgelehnt wurde, hat sich der Arbeitskreis intensivst um eine Höfe und Haushaltechronik der Bewohner Krommerts gekümmert.

    Dabei sind wir wie folgt vorgegangen:
  • Im Vorfeld wurde die betreffende Familie darüber unterichtet, das Mitglieder des Arbeitskreises demnächst vorbei kommen um sich über den Hof und dessen Geschichte zu informieren.
    Der betreffende Hof, bzw. die Bewohner sollten alte Fotos, Dokumente und Wissenwertes zu diesem Hof zusammentragen.
  • An dem Abend wurde dann viel aufgeschrieben, es wurden Fotos ausgesucht, Daten sortiert und aufgeschrieben.
  • Im Nachgang wurde ein Text erstellt it diesen Daten, Fotos wurden eingescannt.

In den letzten drei Jahren (2014-16) wurde diese Texte in eine Buchform gebracht. So das sie wahrscheinlich 2016 im Herbst/ Weihnachten erscheinen kann.

Krommerter Höfechronik wird vorgestellt

Zeitungsartikel zur Vorstellung der Höfechronik.

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Höfechronik ist ausverkauft

Die Krommerter Höfechronik ist schon nach einem Tag ausverkauft

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Chronik anhand von Totenzetteln aus Krommert 2021

Das neueste Projekt des Arbeitskreises ist eine Sammlung von Totenzetteln, die unter Umständen nachher dazu führen kann ein Buch mit den Totenzetteln der Verstorbenen herauszubringen. Das ist aber noch Zukunftsmusik.

Wir bitten alle Krommerter in Ihren Beständen zu suchen und uns die alten Schätze vom Oma und Opa oder selbst gesammelt mit zugeben um sie einzuscannen.